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Ulli Kron - Presse

Aktuelle Pressekritiken zu den Auftritten der Formationen rund um Ulli Kron.


Ulli Kron Trio

"Hier treffen sich drei absolut gleichwertige Musiker, um gemeinsam mit ihrem Publikum Spaß zu haben. Dass sich dieser emotionale Akt auf musikalisch höchstem Niveau abspielt, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Bereits das erste Stück dokumentiert, dass diese Gruppierung zum Renommiertesten gehört, was die Boogie- und Swingszene derzeit zu bieten hat."

" ... ist aus der europäischen Jazzszene nicht mehr wegzudenken."

"Ein Trio der Extraklasse"

"Faszinierend ebenfalls die totale Symbiose zwischen dem gezupften Tieftöner und der linken Hand des Pianisten. Hier schließt sich lückenlos der Kreis zum ausdrucksstark agierenden Schlagzeuger, der mit brillanten Techniken sowohl begleitend, als auch solistisch zu überzeugen weiß."

"Das Ulli Kron Trio glänzte durch seine Vielseitigkeit und ist im Blues genauso zuhause wie im Swing. Perfekt war das Zusammenspiel zwischen Kron und seinen beiden brillianten Begleitern Rüdiger Mayer und Peter Gropp."

"Ein Hochgenuß für alle Blues-, Swing-, Jazz- und Boogiefreunde. Alle drei machten in ihren Solo-Parts unmißverständlich klar, daß sie Meister ihrer Instrumente sind."

"Perfekt aufeinander abgestimmt strahlten die Musiker eine souveräne Ruhe aus, obwohl ihre Finger über Tasten und Saiten rasten."



Ulli Kron Solo

„Gut zwei Stunden lang versetzte Kron auf Einladung des Jazz-Clubs seine Zuhörer mit eindrucksvoll gespielten Stücken von Albert Ammons, Montana Taylor, Meade Lux Lewis und Cow Cow Davenport in die zwanziger Jahre. Ebenso mitreißend zog der Mann am Klavier das Publikum mit zahlreichen Eigenkompositionen in seinen Bann.“

„In der Tat scheinen für den sympathischen Tastenmann streckenweise die Gesetze der Schwerkraft keine Gültigkeit zu besitzen. Wunderschön rollende Baßfiguren, zudem treffsicheres Oktavspiel der linken Hand und wirkungsvoll aufgebaute, vor Einfallsreichtum sprühende, charakteristische Intonationstrübungen, die gerade die seelische Spannung des Blues ausmachen, fuhren in die Glieder und mußten selbst etwaige Zweifler faszinieren.“

„... und spielte Blues und Boogie Woogie in einer so vortrefflichen Art und Weise, als wäre es die einfachste Sache der Welt. Sein phänomenales Spiel zeichnet sich ebenso durch Harmonik und Melodik wie durch spritzigen Rhythmus aus.“

„Urwüchsig elementar, mit sagenhaftem Gespür für Melodie und Rhythmus, stieß er die Tasten an, verlieh seinem Spiel den typischen Charakter des Boogie Woogie.“



Ulli Kron & Marc Galperin

„Energetisch und explosiv wußten Kron und Galperin die beiden Flügel zu bearbeiten, und es grenzte zeitweise schon an musikalischen Hochleistungssport, wenn die beiden Pianisten schweißgetränkt im Uptempo nicht zuletzt den ‚Sheik Of Araby‘ interpretierten und bekannte Fassungen nicht nur dieses Titels souverän ins Abseits verbannten.“



Ulli Kron & Levke Serfling

„Gerade Levke Serfling rundete die professionell guten Pianokünste von Ulli Kron mit ihrer Stimme ab.“

„Eine lockere Mischung aus Balladen, Midtempo-Nummern und fetzigem Boogie Woogie, vorgetragen von zwei exzellenten Musikern, die sich ganz offensichtlich nicht nur musikalisch sehr gut verstehen.“

„Diese junge Frau hat eine Power-Stimme, die nicht vermuten läßt, daß sie aus dem kühlen Norden und von der Nordseeinsel Sylt stammt. Begleitet wurde sie von keinem Geringeren als Ulli Kron“

„Eine quirlige Person, die mit Sexappeal in Bewegung und Stimme die knapp 500 Zuhörer in ihren Bann zog.“



Ulli Kron & Jörg Hegemann

„Daß es sich bei den beiden um absolute Könner handelt, erwies sich schon bei den ersten Stücken. Wie sie da zu Werke gingen, der eine mit zauberhaften Bluesimprovisationen: romantisch, einfühlsam, musikalisch einfallsreich Ulli Krons Stärke; der andere mit rasanten Boogie-Impressionen von eruptiver Stärke, Jörg Hegemann, der sich körperlich in Musik förmlich aufzulösen schien, so sehr folgte er auch äußerlich seiner fast sportlich zu nennenden Vorstellung. Das alles war ganz natürlich entwickelt, in keinem Augenblick übertrieben und etwa künstlich. Ausdruck reiner, klarer Meisterschaft von beiden. Wie sie sich beim Zusammenspiel die musikalischen Einfälle zuwarfen, der eine auf die Vorgaben des anderen antwortete, und wie das ganze ineinander verschmolz war für das Publikum ein geistiges Vergnügen von Klasse und Rasse.“




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