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The Piano Boogie Woogie Allstars
ULLI KRON – MARC GALPERIN – JÖRG HEGEMANN – PETER HEGER

Boogie Woogie an zwei Pianos mit mindestens zwei Pianisten zu spielen ist eine alte Tradition, die bis in die Anfänge dieser Musik – die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts – zurückreicht. Im Laufe der Jahrzehnte wurde diese Tradition weiter gepflegt und besonders im deutschsprachigen Europa erlebte diese Musik seit den 90er Jahren eine Renaissance. Unter den zahlreichen Pianisten vereinigten sich nun vier der etabliertesten (mit einer durchschnittlichen Bühnenerfahrung von etwa 20 Jahren) zu den BOOGIE WOOGIE PIANO ALLSTARS, um an zwei Pianos achthändig dem Publikum einen musikalischen und optischen Leckerbissen zu präsentieren.

ULLI KRON, 1966 in Wuppertal geboren, zählt mittlerweile zu den etablierten Pianisten der europäischen Blues & Boogie Woogie Szene.

Bereits im Alter von 18 Jahren spielte er vor größerem Publikum. Seitdem trat er in weit mehr als einem Dutzend europäischer Staaten auf, von Norwegen bis Griechenland, von Irland bis Ungarn.

1989 wurde er mit dem “Deutschen Kleinkunst Oscar” ausgezeichnet und veröffentlichte sein erstes Album “Friday Night Mood”, welches von sieben weiteren gefolgt wurde: “Keys On Fire” (1991), “Boogie Woogie Thunderstorm” (1992), “Boogie Woogie Meeting” (1994), “Full Steam Ahead!” (1995), “Christmas Mania” (1996), “Since I Fell For You” (1999), “Piano Solo” (2000) und “Bluesology” (2002). Des weiteren wirkt er auf weiteren CD's als Gastmusiker mit und trat mit Größen dieser Musik auf wie Angela Brown, Jeanne Carroll, Albert C. Humphrey, Dave Peabody, Albie Donnelly und Bob Hall. Im Jahr 2005 feiert Kron sein 20jähriges Bühnenjubiläum.

Der gebürtige Bremer MARC GALPERIN, Jahrgang '57, ist seit 1976 dem Boogie Woogie verfallen. Im Rhein-Main-Neckar-Raum machte er sich dann in kürzester Zeit einen guten Namen, sowohl als Solist, als auch mit den von ihm geleiteten Bands (“Southern Boogie Boys”, “Boogie Jumper”"). Als ständige Quelle der Inspiration dient ihm die umfangreiche Hamburger Boogieszene, zu der er ausgeprägte persönliche Kontakte pflegt. Zudem orientiert er sich an vielen Pianisten, hat aber darüber nicht vergessen, seinen eigenen Stil zu finden. Mit Vorliebe spielt Marc gemeinsam (und nicht nur zusammen!) mit anderen Pianisten an zwei Pianos.

JÖRG HEGEMANN stammt aus Witten. Ebenfalls gebürtig 1966 zählt er heute zu den wenigen Pianisten, die sich vollkommen dem “klassischen” Boogie Woogie verschrieben haben und den Stil von Albert Ammons, Pete Johnson und Meade Lux Lewis perfekt pflegen.

Nachdem er 1983 ein Boogie Woogie Konzert besuchte packte ihn diese Musik so derart, daß er sich 1986 entschloß, dieses Idiom autodidaktisch zu erlernen. Schon Ende des besagten Jahres spielte er sein erstes solo-Konzert. Bald darauf gründete er seine Band “The Chicago Four” und trat in Jazzclubs, Kneipen, Radio-und Fernsehsendungen auf.

Mittlerweile arbeitet Jörg Hegemann mehr als Solist und Duo-Pianist, wobei ihm sein Erfolg Recht gibt. Sein Repertoire beinhaltet sowohl Boogie Woogie Klassiker als auch Eigenkompositionen, gespielt im Stile der “guten alten Zeit”. Seine atemberaubende Spielweise macht jeden Auftritt zu einem besonderen Ereignis. Auch er veröffentlichte bereits zwei Alben, “Boogie Woogie Party” und “Boogie Woogie Express”, auf denen er sein elektrifizierendes Spiel unter Beweis stellt.

PETER HEGER ist aus der süddeutschen Boogie Woogie und Ragtime Szene nicht mehr wegzudenken. Musikalisch äußerst vielseitig, ist der Erfinder des Bayerischen Boogie Woogie ebenso nicht nur solistisch auf der Bühne zu finden. So tourt er unter anderem mit der Dixieland-Band “Amper Stompers” oder diversen Blues- und Gospelsängerinnen von Konzert zu Konzert. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Klavierlehrer an der Kreismusikschule Erding war er acht Jahre lang als Komponist, Produzent und Solist beim Bayerischen Fernsehen engagiert.

Seit 1987 veranstaltet Peter Heger in verschiedenen Städten Boogie Woogie und Blues Festivals, die inzwischen zu den bedeutenden Veranstaltungen ihrer Art in Deutschland gehören.

Während seines Klavierstudiums in München pflegte er seine Vorlieben als Interpret klassischer Komponisten wie Bach und Chopin. Seine große Leidenschaft, die er schon im Kindesalter verspürte, waren aber die heißen, temperamentvollen Rhythmen. Seine Verknüpfung von klassischer Klaviermusik und fetzigem Boogie Woogie ist unnachahmlich.


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